Nr. 2 / 2024 | Newsletter des Metavorhabens Inklusive BildungZur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
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Liebe Leser:innen,
wir freuen uns Ihnen den zweiten Newsletter 2024 des Metavorhabens Inklusive Bildung zur BMBF-Förderrichtlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ zuzusenden und über neuste Entwicklungen informieren zu können. Folgende Inhalte erwarten Sie in den verschiedenen Kategorien:
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NEUES AUS DEM METAVORHABEN
Prof. Dr. Dieter Katzenbach, Sophia Laux und Katja Beck waren für das Metavorhaben auf der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher:innen in Graz vertreten und hielten dort einen Vortrag zum Thema „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung - Das Potential von Systematic Reviews im Kontext der Transformation von Bildungssystemen“.
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NEUES AUS DER FÖRDERRICHTLINIE
- Das Projekt FePrax gibt einen Überblick über Teilnahmen und Vorträge bei Tagungen und lädt zur Abschlusstagung.
- Das Projekt DAF-L erklärt in Videos, wie Lernverlaufsdiagnostik mit der im Projekt weiterentwickelten Plattform LEVUMI funktioniert.
- Das Projekt Eule-F informiert über geplante Präsentationen des Projekts auf Tagungen.
- Das Projekt ForMeL stellt sein Diagnose- und Förderkonzept 2024 auf Tagungen und Workshops vor.
- Das Projekt schAUT lädt zur Abschlusskonferenz.
- Das Projekt TRAILS hat mit Schülerinnen und Schülern mit Fluchthintergrund und potentieller Traumaerfahrung das im Projekt entwickelte Förderprogramm „TAFF“ durchgeführt.
- Das Projekt ILEA-Basis-T berichtet über die Entwicklungen von Förderanregungen für Kinder mit Lern- und Entwicklungsherausforderungen in den Bereichen Frühe Literalität, Frühe Mathematik und Psychosoziales Wohlbefinden sowie geplante Vorstellungen des Projekts auf Tagungen.
- Das Projekt Stereo-Disk informiert über eine neue Publikation.
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NEUES AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER
Hier haben wir Veranstaltungen rund um das Themenfeld inklusive Bildung für Sie zusammengetragen.
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NEUES AUS DER QFI-QUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION
Hier verweisen wir auf Vorabveröffentlichungen aus der Ausgabe „Kooperation“.
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Wir wünschen eine angenehme Lektüre und freuen uns über Ihre RückmeldungDieter Katzenbach und Michael Urban für das Team von MInkBi
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NEUES AUS DEM METAVORHABEN
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Vortrag bei der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher:innen
Vom 26. Februar bis zum 1. März 2024 fand die 37. Tagung der Inklusionsforscher:innen in Graz zum Thema „Inklusion. Resilienz. Lernende Systeme“ statt. Stellvertretend für das Metavorhaben haben Prof. Dr. Dieter Katzenbach, Sophia Laux und Katja Beck an der Tagung teilgenommen und in einem Vortrag das Thema „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung - Das Potential von Systematic Reviews im Kontext der Transformation von Bildungssystemen“ präsentiert. In diesem Vortrag wurde eine Einführung in die Methode Systematic Review vorgestellt, diese Methode auf das Feld der förderbezogenen Diagnostik bezogen und reflektiert, welchen Einfluss Systematic Reviews auf Veränderungen im Bildungsbereich haben können. Wir möchten uns an dieser Stelle für die Möglichkeit der Darstellung unserer Arbeit bei den Veranstalter:innen der Universität Graz, der PPH Augustinum und der PH Steiermark sowie den Zuhörenden unseres Vortrages bedanken!
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NEUES AUS DER FÖRDERRICHTLINIE
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FePrax „Diagnostische Praxis zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und Bundeslanddisparitäten im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention“ (Förder-Nr.: 01NV2106)
Vorträge des Feprax-Teams und Einladung zur Abschlusstagung:
Das Team von FePrax war 2023 auf mehreren Konferenzen vertreten und hat Vorträge gehalten:
Gehaltene Vorträge in 2023
- Brodesser, E. & Rettschlag, M. (2023). Diagnostiker*innen als machtvolle Gatekeeper an der Schnittstelle zur Exklusion. Vortrag auf der 58. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität Dresden am 29.09.2023.
- Haas, B.; Althaus, N. & Moser, V. (2023). „Elterngespräche im Rahmen der Feststellung sonderpädagogischer Förderbedarfe zwischen Dialog und Direktive.“ Vortrag auf der 58. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität Dresden am 29.09.2023.
- Haas, B.; Hasselhorn, M.; Galeano Weber, E.; Aissa, R.; Moser, V.; Brodesser, E.; Althaus, N. & Rettschlag, M. (2023). Pädagogische und psychologische Diagnosequalität in sonderpädagogischen Überprüfungsverfahren am Beispiel des sonderpädagogischen Förderschwerpunktes Lernen. Vortrag beim ZfE-Forum 2023 – Kinder mit erhöhten Risiken für Bildungsmisserfolg an der Goethe-Uni Frankfurt am Main am 08.12.2023.
Auch in diesem Jahr wird FePrax auf mehreren Konferenzen mit Vorträgen präsent sein:
Geplante Vorträge in 2024:
- Moser, V. (2024). Sonderpädagogische Überprüfungs- und Feststellungsverfahren – ein Beitrag zur individuellen und/oder systemischen Resilienz? Symposium auf der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher* innen an der Universität Graz am 26.02.2024.
- Haas, B., Galeano Weber, E., Aissa, R. & Brodesser, E. (2024). Pädagogische und psychologische Diagnosequalität in sonderpädagogischen Überprüfungsverfahren am Beispiel des sonderpädagogischen Förderschwerpunktes Lernen. Vortrag auf der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher* innen an der Universität Graz am 26.02.2024.
- Brodesser, E.; Haas, B.; Rettschlag, M. & Uhlemann, N. (2024). Elterngespräche im sonderpädagogischen Überprüfungsverfahren zwischen Beratungs- und Verwaltungshandeln. Vortrag auf der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher* innen an der Universität Graz am 26.02.2024.
- Moser, V. & Haas, B. (2024). Ausschlussrisiken der Teilhabe – sonderpädagogische Gutachten. Vortrag auf dem 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft: Krisen und Transformationen an der MLU Halle-Wittenberg am 11.03.2024.
Zudem findet 2024 die Abschlusstagung des Projekts statt:
Save the Date
Abschlusstagung - Projekt FePrax
Zeit: 21.06.2024, 13.00 bis 17.30 Uhr, Ort: Casino, Cas. 1.811, Campus Westend Frankfurt und digitale Teilnahme über Zoom
Am 21.06.2024 (Freitag) findet im Projekt FePrax (Diagnostische Praxis zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und Bundeslanddisparitäten im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention) die Abschlusstagung mit den Ergebnissen des Projektes und Gelegenheit zum Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis statt.
Wir möchten Sie sehr herzlich zu dieser Tagung einladen und bittet Sie schon heute, sich diesen Termin zu markieren. Sie können vor Ort in Frankfurt am Main oder digital teilnehmen.
Für zwei Keynotes auf der Tagung konnten Prof. Dr. Gerhard Büttner mit einem Beitrag zu „Diagnostik sonderpädagogischen Förderbedarfs aus psychologischer Perspektive“ und Prof. Dr. Thomas Hoffmann mit einem Beitrag zu „Sonderpädagogischer Förderbedarf zwischen Inklusionsversprechen, Tautologie und Menschenrechtsverletzung: Ergebnisse einer Gutachtenanalyse“ gewonnen werden.
Neben der Präsentation der FePrax-Projektergebnisse und Möglichkeiten des Austauschs werden weitere Projekte aus der BMBF-Förderlinie, namentlich InDivers (Prof.‘in Dr.‘in Julia Gasterstädt), DiaGU (Jun. Prof. Dr. Marcel Veber) und InDiD (Dr. Benjamin Badstieber) vorgestellt.
Eingeladen sind Gäste aus der Wissenschaft, der Bildungsverwaltung, der Praxis und alle am Projekt beteiligten Akteur:innen.
Das detaillierte Programm und Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze.
Das Team von FePrax freut sich auf Ihre Teilnahme!
FePrax-Projektteam:
Goethe-Universität Frankfurt am Main - Prof.‘in Dr.‘in V. Moser, Dr. B. Haas Humboldt-Universität zu Berlin - Dr.‘in E. Brodesser, M. Rettschlag, N. Althaus
DIPF I Leibnitz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation: Prof. Dr. M. Hasselhorn, Dr.‘in E. Galeano-Keiner, R. Aissa
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Diagnostik und Förderung mit LEVUMI erleichtern – kostenfreies Fortbildungsmaterial für Pädagoginnen und Pädagogen
Lernverlaufsdiagnostik mit LEVUMI – die im Rahmen des Projekts DAF-L weiterentwickelte Plattform findet immer breitere Anwendung an Schulen. Damit Lehrkräfte kostenfreien Zugang zu Informationen erhalten, stellt die Forschungsgruppe um Prof. Gebhardt (LMU München) regelmäßig Fortbildungsinhalte frei verfügbar als Youtube-Videos zur Verfügung. Ein neues Video zeigt, wie Screenings und Lernverlaufsdiagnostik ineinandergreifen kann, um Lernende zu fördern. Ein weiteres Video stellt das im Projekt neu entwickelte Lesescreening LES-IN-DIG vor. Durch Diagnostik mit LEVUMI erhalten Testende verschiedene Ergebnisse, um den Lernverlauf der Lernenden zu umschreiben. Ein drittes Video liefert Hinweise zur Testauswertung und Interpretation der Ergebnisse.
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Verbundprojekt EuLe-F „goes international“
Das Verbundprojekt EuLe-F präsentiert das diagnostische Tool, die EuLeApp und das adaptive, alltagsintegrierte Förderkonzept erstmals international auf der 23. Europäischen Konferenz für Literacy in Chania (Kreta) vom 24. bis 26. Juni 2024.
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Verbundprojekt EuLe-F auf dem 35. dgs-Bundeskongress in Heidelberg
Vom 26. bis 28. September 2024 werden die EuLeApp und die adaptiven, alltagsintegrierten Fördermaterialien auf dem 35. dgs-Bundeskongress in Heidelberg interessierten pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften aus allen Bundesländern präsentiert. Darüber hinaus erhält die interessierte Praxis Informationen zur Güte der EuLeApp, zur Umsetzbarkeit der Materialien in die Praxis und erste Informationen zur Effektivität. Das Projektteam wird mit zwei Vorträgen, zwei Postern und einem Workshop vertreten sein.
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Tagungsbeiträge im Projekt ForMeL
Das Projekt ForMeL – Foerderorientierte Diagnostik in Mathematik inklusive Lesen – stellt im Juli 2024 auf dem 15th International Congress on Mathematical Education (ICME) das entwickelte Diagnose- und Förderkonzept vor und präsentiert Ergebnisse hinsichtlich der beobachtbaren Lernprozesse im Rahmen eines Vortrags. Der Tagungsbeitrag wird im Anschluss veröffentlicht.
Einsatz- und Adaptionsmöglichkeiten der Förderkartei werden zudem im September 2024 in praxisorientierten Workshops auf dem Dortmunder Mathetag (DoMathG) sowie dem vds-Fachtag (Verband Sonderpädagogik e.V. NRW) in Wuppertal erarbeitet und diskutiert.
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Einladung zur Tagung „Inklusive Schule und Autismus“ – Abschlusstagung des schAUT-Projekts
Wir freuen uns, zur Abschlusstagung unseres Projektes schAUT (Schule und Autismus) einzuladen! Die Tagung findet am 15. & 16. Mai 2024 an der Humboldt Universität zu Berlin (in Präsenz) statt.
Neben der Vorstellung der Projektergebnisse (Fragebogen und Handreichung zur Erfassung und Reduktion von Barrieren im Schulalltag) wird es
- Gastvorträge zum Thema Inklusion in Deutschland,
- die Präsentation eines Forschungsnetzwerks für pädagogische Autismusforschung,
- eine Postersession mit weiteren Beiträgen aus der Wissenschaft sowie
- Podiumsdiskussionen geben, in denen Schulleiter:innen, Lehrkräfte und autistische Personen mit unterschiedlichen Hintergründen zu Wort kommen.
Weitere Informationen über die Inhalte der Tagung und die Möglichkeit zu Anmeldung finden sie auf unserer Projekt-Homepage.
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Traumsensitive Diagnostik und Förderung in inklusiven Schulen (TRAILS)
Im Projekt „Traumasensitive Diagnostik und Förderung in inklusiven Schulen" (TRAILS) wurde das im Projektrahmen entwickelte Förderprogramm „TAFF“ erfolgreich in der Experimentalgruppe durchgeführt. Schülerinnen und Schüler mit Fluchthintergrund und potentieller Traumaerfahrung aus 15 Klassen von 6 Schulen nahmen an der Kleingruppenförderung teil. Das Förderprogramm beinhaltet Bausteine zur Psychoedukation, Selbstfürsorge, zum sozialen Problemlösen und zum Umgang mit negativen Emotionen. Bisherige Rückmeldungen der Lehrkräfte sind durchweg positiv und die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler scheinen von der Förderung zu profitieren. Ende März findet zur Untersuchung der Effekte nach Abschluss des Förderprogramms die zweite von drei Datenerhebungen in den Schulen statt.
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Im Projekt Individuelle Lernentwicklungsanalyse von Basiskompetenzen in der inklusiven Transition Kita - Schule (ILEA-Basis-T) werden die Kompetenzen von Kindern mit erheblichen Lern- und Entwicklungsherausforderungen in den Bereichen Frühe Literalität, Frühe Mathematik und Psychosoziales Wohlbefinden in den Fokus der Beobachtung/Dokumentation und Förderung gerückt. Dazu wurden diagnostische Analysebausteine auf der Grundlage theoretischer Modellbildung und empirischer Befunde entwickelt, pilotiert und erprobt. Anfang 2024 wurde zudem die Erhebungsphase der Validierung abgeschlossen und die Datenanalyse begonnen. Demnächst werden die Förderanregungen finalisiert und erprobt. In 2024 wird das Projekt auf verschiedenen Fachtagungen präsentiert. Ein Poster mit aktuellen Ergebnissen ist auf dem DGfE-Kongress in Halle/S. zu sehen (siehe QR-Code):
Weitere Präsentationen wird es u. a. beim FRÖBEL-Wissenschaftskongress in Berlin und auf der Projektabschlusstagung am 22.8.24 in Leipzig geben.
Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage der Universität Leipzig zu ILEA-BASIS-T, die auch über folgenden QR-Code erreichbar ist:
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Neue Publikation im Projekt Stereo-Disk
Wir freuen uns über die Veröffentlichung einer neuen Publikation im Rahmen des Projekts Stereo-Disk mit dem Titel “Judging a book by its cover? Investigating pre-service teacher's stereotypes towards pupils with special educational needs” im Journal Teaching and Teacher Education. Wir haben in mehreren Studien qualitativ und quantitativ die Stereotypen von Lehramtsstudierenden gegenüber autistischen Kindern, Kindern mit Down-Syndrom und Kindern mit Lese-Rechtschreibstörung exploriert und diskutiert.
Diese Studien waren ein erster wichtiger Teil unseres Projekts. Darauf aufbauend haben wir Anfang des Jahres den Einfluss von Stereotypen auf das Verhalten von Lehramtsstudierenden in einer Onlinestudie untersucht. Sie bilden zudem die Grundlage für Seminare für Lehramtsstudierende an der Goethe-Universität.
Der Artikel ist frei zugänglich unter folgendem Link: https://doi.org/10.1016/j.tate.2024.104526
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NEUES AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER
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10. April (Vallendar)
„Dramaturgie der Lebenswirklichkeiten" – eine theaterpädagogische Fortbildung - Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Mainz
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11. April (online)
„Barrierefreie Kommunikation“ – Veranstaltung im Rahmen der Workshopreihe „Auf.Machen“ des KUBI‐S Netzwerk Kulturelle Bildung und der Abteilung Kulturförderung des Kulturamts Stuttgart
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16. April (Berlin) „Alle dabei?!“ – Abschlusstagung des Projekts »Politische Bildung mit allen« der Berliner Landeszentrale für politische Bildung
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24. April (Berlin) „Die eigenständige Schule: Anspruch und Wirklichkeit!“ – Fachtagung Vereinigung Berliner Schulleiter*innen in der GEW
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26. April (Köln) „Praxis-Fortbildung: Unterstützte Kommunikation (UK)“ – Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.
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27. April – 26. Mai (Potsdam) „Vielfalt feiern, Barrieren abbauen“ – Inklusionstage Potsdam
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5. Mai „Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt Leben – ohne Barrieren." - Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen
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6. Mai (Muttenz und online) „Inklusion. Fachgespräche über Mittag“ – Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Päda-gogische Hochschule
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15./16. Mai (Berlin) „Inklusive Schule und Autismus“ - Abschlusstagung des Verbundforschungsprojekts schAUT
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18. – 20. Mai (Duisburg und online) „Jahrestreffen unterstützt kommunizierender Menschen 2024“ - Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.
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7. Juni (bundesweit und online) „Bundesweiter Digitaltag“ - Initiative „Digital für alle“
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13./14. Juni (Bonn) „GEW Berufsbildungstagung 2024“ - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
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19. Juni (online) „Politiktalk 2024 – Inklusive Podiumsdiskussion mit den teilhabepolitischenSprecher*innen der Bundestagsfraktionen“ - Evangelischer Fachverband für Teilhabe
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20. Juni (Berlin) „Sport mit heterogenen Gruppen – Vielfalt als Bereicherung erlebbar machen“ – Mission Inklusion
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NEUES AUS DER QfI-QUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION
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Im Rahmen des Metavorhabens wurde im Sommer 2018 die Online-Zeitschrift „QfI – Qualifizierung für Inklusion“ gegründet. Die Beiträge der Zeitschrift machen aktuelle Arbeiten zur Entwicklung und Implementierung von Qualifizierungsmaßnahmen für inklusive Bildung sichtbar und dienen der Verbreitung erprobter Konzepte für die Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte.
Auf der Homepage der QfI sind erste Beiträge kommender Ausgaben veröffentlicht:
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Vorabveröffentlichungen aus der Ausgabe „Kooperation":
„Gelingensbedingungen und Herausforderungen der Kooperation von Studierendentandems im Praxissemester“
Sandra Lammerding, Silvia Fränkel, Petra Hanke und René Schroeder untersuchen wie die Kooperation von Lehrkräften verschiedener Lehrämter gelehrt werden kann. Als mögliches Ausbildungsformat wird das Modellprojekt „Inklusion – Kooperation in (multi)professionellen Teams in der Primarstufe“ vorgestellt.
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„Jahrgangsteams zur Kooperation mit Eltern anregen – eine Aufgabe für Fortbildungen? Evaluationsergebnisse zum Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen (BiFoKi)“
Sandra Grüter, Julia Gorges, Birgit Lütje-Klose, Phillip Neumann und Elke Wild stellen eine Fortbildungsmaßnahme des Projekts BiFoKi (Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen) vor, die durch eine im Jahrgangsteam gemeinsam geplante und verantwortete Elternarbeit eine einladende Atmosphäre schaffen, Kommunikationswege an diverser werdende Bedarfe der Eltern und der Schüler*innen anpassen und Eltern stärker in schulische Bildungsprozesse einbeziehen soll. Die Fortbildung richtet sich an Lehrer:innen, Sonder-und Sozialpädagog:innen, weiteres pädagogisches Personal sowie Schulleitungen und Eltern.
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„Multiprofessionelle Kompetenzen für eine inklusionsorientierte Professionalisierung im Studium des allgemeinen Lehramts – Perspektiven aus Niedersachsen“
Lisa-Katharina Möhlen, Tina von Dapper-Saalfels und Carolin Bätge beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit multiprofessionellen Kompetenzen in der allgemeinen Lehramtsausbildung, mit demZiel Lehrpersonen vor dem Hintergrund eines weiten Inklusionsverständnisses auf die Schulpraxis vorzubereiten. Dafür wird gefragt, welche Kompetenzbereiche eine inklusionsorientierte Professionalisierung von Studierenden des allgemeinen Lehramts in Niedersachsen konstituieren und inwieweit die identifizierten multiprofessionellen Kompetenzen während der Qualifizierung von Studierenden des allgemeinen Lehramts formal berücksichtigt werden.
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„Kooperationskonflikte in inklusiven Settings“
Claudia Urbanek, Alina Quante und Astrid Rank stellen in ihrem Beitrag die sozialwissenschaftliche Sichtweise auf Konflikte, aktuelle Forschungsarbeiten zu Konflikten in der inklusiven Kooperation dar, analysieren Beispiele für typische Kooperationskonflikte zwischen grundschul- und sonderpädagogischen Lehrkräften anhand von Interviewdaten des BMBF-Projekts „P-ink“ und zeigen, wie Qualifizierung für Inklusion dem Thema „Kooperationskonflikte“ begegnen kann
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„Selbstinszenierungspraktiken als Weg zu Stärkenorientierung, Selbstbestimmung und Teilhabe – eine Kollegiale Weiterbildung für multiprofessionelle Akteursgruppen im (inklusiven) Übergang Schule-Beruf“
Heike Kundisch, H.-Hugo Kremer und Franziska Otto stellen in Ihrem Beitrag ein Qualifizierungsformat für (multi)professionelle Bildungsakteur*innen zur entwicklungsförderlichen Nutzung von Selbstinszenierungspraktiken vor, das im Rahmen ihres Projekts SeiP entwickelt wurde. In diesem Weiterbildungsformat sollen Jugendliche mit besonderen Förderbedarf im Übergang von der Schule in die Berufs- und Arbeitswelt durch offene und kreative Selbstdarstellungs- und Erhebungsformate dabei unterstützt werden, ihre Stärken zu erkennen, zu dokumentieren und sichtbar zu machen und so für den Übergang Schule-Beruf gestärkt werden.
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„Vom Schieben und geschoben werden…“ Grundlegungen zu einer multiperspektivischen Qualifizierung (mpQ) zur Förderung multiprofessioneller Teamarbeit (mpT) im Kontext inklusiver Bildung
Marie-Ann Kückmann untersucht in ihrem Beitrag die Strukturen multiprofessioneller Teamarbeit im Kontext inklusiver Bildung und nennt Ansätze zur Entwicklung von Qualifizierungskonzepten für pädagogische Fachkräfte.
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Metavorhaben Inklusive BildungGoethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften/Institut für Sonderpädagogik Theodor-W.-Adorno-Platz 6 D-60629 Frankfurt am Main Projektleitung: Prof. Dr. Dieter Katzenbach/Prof. Dr. Michael Urban Verantwortlich für redaktionelle Inhalte: Stefan Katzenbach, Sophia Laux, Katja Beck E-Mail Kontakt: minkbi@uni-frankfurt.de Impressum: https://forschung-inklusive-bildung.de/impressum Bildquellen/Copyright-Vermerk: Logo MInkBi: Metavorhaben Inklusive Bildung; Logo FePrax: Projekt FePrax; Logo LEVUMI: Projekt DAF-L; Logo EuLe-F: Projekt EuLe-F; Logo ForMeL: Projekt ForMeL; Logo schAUT; Projekt schAUT; Logo TRAILS: Projekt TRAILS; Logo ILEA-Basis-T: Projekt ILEA-Basis-T; BMBF-Logo: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Logo Rahmenprogramm: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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