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Liebe Leser:innen,
wir freuen uns Ihnen den vierten Newsletter 2024 des Metavorhabens Inklusive Bildung zur BMBF-Förderrichtlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ zuzusenden und über neueste Entwicklungen zu informieren. 
Folgende Inhalte erwarten Sie in den verschiedenen Kategorien:
NEUES AUS DEM METAVORHABEN
Hier berichten wir über die Abschlussveranstaltung innerhalb der Förderrichtlinie. Außerdem beteiligten wir uns mit dem Beitrag „Systematische Übersichten und ihr möglicher Nutzen in den Überlegungen zum Transfer aktueller Forschungsergebnisse“ am Sammelband  „Bildung im digitalen Wandel“ und blicken zurück auf die „European Conference on Educational Research“, auf der das Metavorhaben mit einem Vortrag vertreten war.

NEUES AUS DER FÖRDERRICHTLINIE
Hier geben wir einen Einblick in die Arbeit einiger Projekte der Förderrichtlinie und stellen Transferprodukte vor.

NEUES AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER

Hier haben wir Veranstaltungen rund um das Themenfeld inklusive Bildung für Sie zusammengetragen.

NEUES AUS DER QfI - QUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION

Hier verweisen wir auf vorab veröffentlichte Beiträge der Ausgaben 6 (1) und 6 (2) „Allgemeine Beiträge der QfI zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote pädagogischer Fachkräfte“.
NEUES DARÜBER HINAUS
Im BMBF-geförderten Projekt BiFoKi wurde untersucht, wie Kooperationen im multiprofessionellen Team innerhalb der Schule und auch zwischen Schule und Familien gelingen können. Die Ergebnisse sind in der neuen Ausgabe von Wissen aus der Bildungsforschung veröffentlicht worden.

Wir wünschen eine angenehme Lektüre und freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Dieter Katzenbach und Michael Urban für das Team von MInkBi
Vertreter:innen aus Wissenschaft und Praxis diskutierten auf der Abschlusstagung, wie Inklusion an deutschen Schulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen verbessert werden kann.

Abschlusstagung „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“

Am 11. und 12. September fand an der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Abschlusstagung der BMBF-Förderrichtlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ statt, organisiert vom Metavorhaben Inklusive Bildung
Geladen waren neben den Projektbeteiligten sowie Vertreter:innen des BMBF und DLR auch Akteur: innen aus der Bildungspraxis. 
Die Projekte der Förderrichtlinie stellten ihre Ergebnisse vor und diskutierten mit Vertreter:innen aus Bildungspraxis- administration und -politik was es für einen gelungenen Wissenschafts-Praxis-Transfer zur Verbesserung der Inklusion in deutschen Schulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen braucht. 
Besonders im Fokus stand, welche Rolle förderbezogene Diagnostik dabei spielen kann. 
Einen ausführlichen Nachbericht gibt es hier.

Auch der Deutschlandfunk war vor Ort und hat Interviews mit Mitarbeiter:innen der Projekte sowie mit Prof. Michael Urban aus der Projektleitung des Metavorhabens Inklusive Bildung geführt.
Der Bericht des Deutschlandfunks kann hier nachgehört werden.

Neue Publikation im Band „Bildung im digitalen Wandel“ 

Wie können wissenschaftliche Forschungsergebnisse Eingang in die Bildungspraxis finden?

Diese Frage ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus geraten.

Welche Rolle dabei die Erstellung systematischer Übersichten, sog. „Systematic Reviews“ spielen kann, beleuchtet das Metavorhaben Inklusive Bildung für den Bereich Inklusion in seinem Beitrag „Systematische Übersichten und ihr möglicher Nutzen in den Überlegungen zum Transfer aktueller Forschungsergebnisse“.
Erschienen ist er im Sammelband „Bildung im digitalen Wandel“ beim Waxmann-Verlag.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

Den kompletten Sammelband finden sie hier.

Metavorhaben präsentiert methodisches Vorgehen des Systematic Reviews zu inklusiver Diagnostik auf der ECER

Das Metavorhaben Inklusive Bildung war auf der diesjährigen „European Conference on Educational Research“ (27.-30. August) in Nicosia auf Zypern vertreten, die unter dem Titel „Education in an Age of Uncertainty: memory and hope for the future“ stand. 
Im Vortrag „Inclusive Assessment, Measurement or Diagnostics? The Potential of Systematic Reviews to Create Common Understandings in International Contexts” stellten Sophia Laux und Katja Beck das methodische Vorgehen des Systematic Reviews vor, welchen das Metavorhaben aktuell verfolgt. Im Anschluss daran wurden das Potenzial und die Grenzen des Verfahrens im Hinblick darauf diskutiert, ein gemeinsames Verständnis inklusiver Bildung in internationalen Kontexten zu schaffen.

Weiterführende Informationen zur ECER

Weiterführende Informationen zum Metavorhaben

Im Rahmen der Abschlusstagung der Förderrichtlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ haben sich die Projekte in wissenschaftlichen Foren über ihre Arbeit ausgetauscht. Im Folgenden finden Sie hier eine Liste einiger beteiligter Projekte. Eine kurze Vorstellung sowie die verlinkte Powerpoint-Präsentation des Projekts bieten einen Einblick in dessen Arbeit.

Projekt BiDoS-i (Forum: Elementarbereich)

Das Projekt BiDoS-i der RPTU Kaiserslautern-Landau erweitert sein bestehendes digitales Bildungs-Dokumentations-System (BiDoS) auf inklusive Kitas und Grundschulen zur Untersuchung mathematischer, sprachlicher, personaler und sozialer Kompetenzen der Kinder. Außerdem wird ein Fortbildungskonzept zur Qualifikation pädagogischer Fachkräfte zur Nutzung des Instruments BiDoS-i entworfen.

Projekt DIA-LIBS (Forum: Schule und Beruf)

Das Projekt DIA-LIBS der Universitäten Mannheim und Kiel fragte danach, welche förderbezogen-diagnostischen Aufgaben sich Lehrkräften an inklusiven beruflichen Schulen in diversen Bildungsgängen stellen, wie diese bewältigt werden können und welche Kompetenzen bei den Lehrkräften dafür erforderlich sind.
Zur Analyse und Förderung der benötigten Kompetenzen zu förderbezogener Diagnostik wurden Videovignetten entwickelt und deren Gestaltung sowie Einsatz wissenschaftlich untersucht.

Projekt FePrax (Forum: De-/Re-/Kategorisierung mit und durch Diagnostik I)

Das Projekt FePrax untersucht die Diagnostik- und Beratungspraxis in Bezug auf die Schulwahlentscheidung (Förder- vs. inklusive Schule). Das Projekt macht es sich zum Ziel Einblicke in die Vielfältigkeit der sonderpädagogischen Diagnostik zu erlangen sowie Hinweise zu einer verbesserten (im Hinblick auf Validität, Bildungsgerechtigkeit und in Bezug auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention) Beratungspraxis zu geben.

Projekt ForMel (Forum: Mathematik II)

Das Projekt ForMel erforscht den Zusammenhang von fachlicher (hier: mathematischer) Teilhabe und Lesefähigkeit von Schüler:innen im inklusiven Unterricht und entwickelt eine digitale Förderkartei.   

Projekt ProFinK (Forum: Fachdidaktiken Naturwissenschaften und Sachunterricht)

Das Projekt ProFinK untersucht individuelle und strukturelle Bedin-gungen der Professionalisierung von Pädagogischen Fachkräften im Hinblick auf alltagsintegrierte diagnostische Praxis in der inklusiven naturwissenschaftlichen Bildung.
Im Projekt werden pädagogische Fachkräfte bei prozessbegleitenden diagnostischen Maßnahmen unter Nutzung eines E-Portfolios unterstützt. Das E-Portfolio sowie dazugehörige Fördermaterialien werden als Online-Materialien und mit erklärenden Tutorials veröffentlicht.

Projekt schAUT (Forum: spezifische Ausgangslagen)

Im Verbundprojekt schAUT wurden Barrieren für autistische und nicht autistische Schüler:innen erforscht. Im Rahmen des Projekts sind Materialien für Lehrende und Lernende entstanden, die helfen diese Barrieren zu erkennen und zu reduzieren.

Projekt Sprachnetz (Forum: Sprache II)

Das Projekt Sprachnetz fragt danach, wie Diagnostik und interdisziplinäre Kooperation in der Begleitung und Förderung der (sprachlichen) Bildungs- und Entwicklungsprozesse von Kindern durch digitale Medien unterstützt und der gleichzeitige Erwerb digitaler förderdiagnostischer Kompetenzen und fallbezogenen Wissens der beteiligten Akteure optimiert werden kann. Dafür hat es eine Plattform entwickelt, um diagnostische und förderbezogene Informationen und Maßnahmen zusammenzuführen und digitale Bildungsangebote für Fachkräfte und Eltern zu schaffen. 

Weitere Neuigkeiten aus den Projekten


MEIN.Profil:  Veröffentlichung eines Förderinstruments für junge Erwachsene mit Lernschwierigkeiten

Das Forschungsprojekt MEIN.Profil der Universität Duisburg-Essen zielt darauf ab, Übergänge inklusiver Bildung zu verbessern.
Dafür analysierte das Projekt Lernverläufe von (jungen) Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten, um gemeinsam mit ihnen ihre Fähigkeiten zu er-fassen, zu reflektieren und zu dokumentieren und so Wege von der Schule in die berufliche Bildung, von der beruflichen Bildung in die Erwerbstätigkeit und zu Angeboten der Erwachsenenbildung zu ermöglichen.
Im Zuge dessen ist auch das modulare Ordnersystem “MEIN.Profil – was ich kann!” entstanden:
“MEIN.Profil – was ich kann!” (Ein Portfolio-Instrument zur ressourcenorientierten Diagnostik von Lernverläufen junger Erwachsener an den Übergängen inklusiver Bildung):
Erhältlich ist es im Verlag der Lebenshilfe oder als frei verfügbare Version (barrierearmes PDF) bei Pedocs.

ProFinK entwickelt Materialien zur naturwissenschaftlichen Bildung für inklusiv arbeitende Kitas

Auf der Website der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) finden Sie Informationen und den Link zur Installation des im Projekt ProfinK entwickelten App-basierten Portfolios sowie eine Handreichung mit begleitenden Materialien zur naturwissenschaftlichen Bildung für inklusiv arbeitende Kitas.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

EuLe-F unterstützt bei Weiterentwicklung der Erzähl- und Lesefähigkeiten von Kindern

Im Verbundprojekt EuLe-F der Universitäten Oldenburg und Rostock werden Fördermöglichkeiten für die Bereiche Erzählkompetenzen, Schriftwissen, Phonologische Bewusstheit, Wortbewusstheit, Schriftbewusstheit und Buchstabenkenntnis (rezeptiv/produktiv) konzipiert.
So wurde beispielsweise eine Förderschatzkiste entwickelt, die mehrere Spielideen zur Weiterentwicklung der Erzähl- und Lesefähigkeiten von Kindern im Altersbereich von vier bis sieben Jahren bietet.
Die entwickelte EuLe-App© erfasst Lernverläufe und gibt Hinweise zur Förderung.

Mehr Informationen zum Projekt und den Materialien gibt es auf der Website der Uni Oldenburg.

DAF-L bietet Lese-und Mathematikförderung

Das Projekt DAF-L der Universitäten München, Flensburg und Kiel entwickelte Tests und Materialien zur Bestimmung und Förderung der Lese-und Rechenkompentenzen von Schüler:innen in inklusiven Grundschulklassen. Dafür wurde unter anderem die Plattform Levumi eingerichtet. Dort finden Sie weitere Informationen zum Projekt und den entwickelten Materialien:

Zur Plattform Levumi

Eine komplette Übersicht aller Unterlagen sowie die Projektbeschreibung finden Sie auch noch einmal hier.

Fördermaterialien des Projekts FÖDIMA

Im Projekt FÖDIMA (Förderorientierte Diagnostik im in-klusiven mathematischen Anfangsunterricht) wurden Fortbildungsmodule und, in Kooperation mit dem Projekt PIKAS, zielgerichtete informelle Diagnose- und Förder-materialien zu den arithmetischen Basiskompetenzen für Klasse eins und zwei entwickelt.

Dabei sind aufeinander abgestimmte Standortbestimmungen und eine Kartei mit diagnostischen Basisaufgaben sowie passende Förderanregungen entstanden.

schAUT erforschte Barrieren in der Schule

Im Verbundprojekt schAUT wurden Barrieren für autistische und nicht autistische Schüler:innen erforscht.
Im Rahmen des Projekts sind Materialien für Lehrende und Lernende entstanden, die helfen diese Barrieren zu erkennen und zu reduzieren.
Die entwickelten Materialien und weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der schAUT-Website.
November
Dezember
27. November (online)
Inforeihe „Kinder, Jugend und-Familie“: Empfehlungen zur Weiterentwicklung eines inklusiven Kinderschutzes - Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.

Zur Veranstaltung
5. Dezember (online)
„Inklusive Bildung: Wie Technologie Chancengleichheit ermöglicht“ - Gesellschaft für Kommunikation und Digitalisierung

Zur Veranstaltung
28. November (online)
Informationsveranstaltung des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz

Zur Veranstaltung
5. Dezember (online)
Digitaler Fachtag „Inklusive Zugänge in Ausbildung für junge Menschen gestalten" - Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.

Zur Veranstaltung

6. Dezember (Onlineteilnahme möglich)
„Europäischer Regionalgipfel für Menschen mit Behinderungen“ - Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Europäisches Behindertenforum, Deutscher Behindertenrat

Zur Veranstaltung

10. Dezember (online)
„Online Accessibility Day: Digitale Barrierefreiheit verstehen“ - Beratungsstelle Barrierefreiheit Bayern 

Zur Veranstaltung

Im Rahmen des Metavorhabens wurde im Sommer 2018 die Online-Zeitschrift „QfI – Qualifizierung für Inklusion“ gegründet.
Die Beiträge der Zeitschrift machen aktuelle Arbeiten zur Entwicklung und Implementierung von Qualifizierungsmaßnahmen für inklusive Bildung sichtbar und dienen der Verbreitung erprobter Konzepte für die Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte. Auf der Homepage der QfI finden Sie alle bisher veröffentlichten Ausgaben sowie Beiträge kommender Ausgaben zur Voransicht.
Vorabveröffentlichungen der Ausgabe 6 (1) „Allgemeine Beiträge der QfI zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote pädagogischer Fachkräfte“:

„Lehramtsstudierende im Master analysieren inklusiven Naturwissenschaftsunterricht – die Entwicklung von Analysekompetenzen mittels videostimulierter Reflexionen“

Daniela Egger und Simone Abels stellen in ihrem Beitrag Methoden zur fachdidaktischen Professionalisierung von zukünftigen Lehrpersonen für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht vor, die im BMBF-geförderten Projekt Nawi-In – Naturwissenschaftlichen Unterricht inklusiv gestalten im Rahmen eines Projektseminars vermittelt wurden.


Den Beitrag können Sie hier abrufen.


„Kollegiale Online-Fallberatung in inklusiv arbeitenden Lehrkräfteteams – Erste Ergebnisse aus dem Belebt-Projekt zum Beanspruchungserleben und zu sozialen Ressourcen“

Rebecca Baumann, Victoria Wiederseiner, Vanessa Jandl,Sabine Martschinke, Astrid Rank, Barbara E. Meyer und Birte Oetjen präsentieren in ihrem Beitrag die Ergebnisse des Potenzials Kollegialer Fallberatung zur Reduzierung beruflicher Belastungen und Beanspruchungen im Lehrberuf, das im Rahmen des Projekts Belebt untersucht wurde.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.


„Inclusion or Inklusion?” – Zur Intensivierung von Lernprozessen durch die Internationalisierung von Lehr- und Fortbildungsformaten im Kontext der Lehrer:innenbildung“

Michaela  Vogt, Till  Neuhaus, Marlene  Pieper, Christoph  Bierschwale und Mark Schäffer-Trencsény diskutieren in ihrem Aufsatz das Problem der übermäßigen Responsibilisierung von Lehrpersonen im Spannungsfeld Inklusion anhand der Formate Inclusive Teaching Materials (ITM) Projekt sowie des Blended Intensive Program (BIP).


Den Beitrag können Sie hier abrufen.


Vorabveröffentlichung der Ausgabe
6 (2) Allgemeine Beiträge der QfI zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote pädagogischer Fachkräfte":

„Diagnostische Zugänge im inklusiven Unterricht – Ergebnisse einer schulform- und professionsübergreifenden Interviewstudie mit Lehrkräften
"

Theresa Overbeck und Samira Skribbe stellen eine Interviewstudie mit Sonderpädagog:innen und Fachlehrkräfte vor, die danach befragt wurden, welche diagnostischen Zugänge sie nutzen, um im inklusiven Unterricht Erkenntnisse über Lernende zu gewinnen.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

„So gelingt die Kooperation in inklusiven Ganztagsschulen"


An inklusiven Schulen lernen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Lernvoraussetzungen zusammen. Damit alle bestmöglich gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt werden können, sind gute Kooperationen notwendig – sowohl im multiprofessionellen Team innerhalb der Schule als auch zwischen Schule und Familien.
Wie diese Kooperationen gelingen, haben Forschende im BMBF-geförderten Projekt BiFoKi herausgefunden.
Die wichtigsten Ergebnisse sind in der neuen Ausgabe von Wissen aus der Bildungsforschung auf einen Blick zusammengefasst: 

So gelingt die Kooperation in inklusiven Ganztagsschulen - BMBF Empirische Bildungsforschung (empirische-bildungsforschung-bmbf.de)

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung gefördert..
 
Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
Impressum
 
Metavorhaben Inklusive Bildung
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fachbereich Erziehungswissenschaften/Institut für Sonderpädagogik
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main
Deutschland
 
Projektleitung: Prof. Dr. Dieter Katzenbach/Prof. Dr. Michael Urban
 
 
Verantwortlich für redaktionelle Inhalte: Stefan Katzenbach
 
 
 
Bildquellen/Copyright-Vermerk: 

Logo MInkBi: Metavorhaben Inklusive Bildung; Foto Abschlusstagung: Metavorhaben Inklusive Bildung
 
Buchcover “Bildung im digitalen Wandel”: Waxmann-Verlag
Logo BiDoS-i: Projekt BiDoS-i; Logo DIA-LIBS: Projekt DIA-LIBS
Logo FePrax: Projekt FePrax; Logo ProfinK: Projekt ProfinK
Logo ForMeL: Projekt ForMeL; Logo schAUT: Projekt schAUT;
Logo Sprachnetz: Projekt Sprachnetz; Logo MEIN.Profil: Projekt MEIN.Profil;
Logo EuLe-F: Projekt EuLe-F; Logo DAF-L: Projekt DAF-L
Logo FÖDIMA: Projekt FÖDIMA; Text&Cover “Wissen aus der Bildungsforschung": DLR/BMBF/Illustrations by Storyset/Freepik;
BMBF-Logo: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Logo Rahmenprogramm: Bundesministerium für Bildung und Forschung