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Liebe Leser:innen,

wir freuen uns, Ihnen den dritten Newsletter 2025 des Metavorhabens Inklusive Bildung zur Förderlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ zuzusenden und über neueste Entwicklungen zu informieren. 
Folgende Inhalte erwarten Sie in den verschiedenen Kategorien:
NEUES AUS DEM METAVORHABEN
Die Informations- und Vernetzungsstelle Inklusion (IVI) des Metavorhabens Inklusive Bildung bietet im Herbst 2025 virtuelle Veranstaltungen an, in denen Vertretungen der pädagogischen Praxis die Transferprodukte der InkBi-Projekte kennenlernen können. Interessent:innen werden gebeten, sich bis zum 22.9. verbindlich anzumelden. Zudem haben wir unsere Websitenavigation umgestaltet. Nun sind die Projekte der Förderlinien und ihre Transferprodukte leichter auffindbar. Unter anderem durch die neu eingeführte Rubrik "Transferprodukte und Praxismaterialien". 

NEUES AUS DER FÖRDERLINIE
Hier berichten die Projekte FÖDIMA, DINKO, TEDS-IME, LeiK-adaptiv und FormeL über ihre Projektaktivitäten und es gibt Neuigkeiten zum Transferprodukt Umbraise, das aus den Projekten RAISE und InDiD hervorgegangen ist.  

NEUES AUS DER QfI - QUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION

Hier verweisen wir auf die Ausgabe 7(1) „Allgemeine Beiträge der QfI zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote pädagogischer Fachkräfte“.
Wir wünschen eine angenehme Lektüre und freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Dieter Katzenbach und Michael Urban für das Team von MInkBi

Virtuelle Transfer-Foren im Herbst 2025: bitte melden Sie sich bis zum 22. September verbindlich an

Das Metavorhaben Inklusive Bildung lädt im Namen der Informations- und Vernetzungsstelle Inklusion zu virtuellen Transfer-Foren ein, in denen eine Auswahl der Ergebnisse und Produkte der Projekte aus den Förderlinien zur inklusiven Bildung näher kennengelernt und ihr Einsatz in der Praxis diskutiert werden können.
Die Foren sind thematisch gebündelt und werden zu folgenden Schwerpunkten angeboten: Mathematik Inklusiv Gestalten (13. November 2025), Inklusive Elementarpädagogik (20. November 2025) und Die emotionale und soziale Dimension inklusiven Lernens: Umgang mit spezifischen Bedarfen (11. Dezember 2025).
Eingeladen sind Vertretungen aus Landesinstituten und anderen Institutionen, die für die Fortbildung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften zuständig sind, Lehrkräfte aus der Schulpraxis, pädagogische Fachkräfte sowie weitere Multiplikator:innen aus der inklusiven pädagogischen Praxis und der Bildungsadministration.
Bitte melden Sie sich bis zum 22. September verbindlich zu den Foren an.

Weitere Informationen zur Anmeldung sowie eine Übersicht der Foren und aller beteiligten Projekte finden Sie unter https://forschung-inklusive-bildung.de/transfer2025/


Bei Fragen melden Sie sich gerne per E-Mail unter minkbi@uni-frankfurt.de.

Mehr Informationen zum Metavorhaben

Neue Einstiege auf der MInkbi-Website


Die Projekte der Förderlinien „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für Inklusion“ und „Förderbezogene Diagnostik“ wurden seit 2017 durchgeführt, haben unterschiedliche Produkte entwickelt und Ergebnisse erarbeitet. Damit die Projekte mit ihren Ergebnissen besser gefunden werden, haben wir unsere Website umgestaltet und neue Einstiege geschaffen. Die Einteilung der Projekte gliedert sich nun in vier Kategorien:


Bildungsbereiche:

https://forschung-inklusive-bildung.de/bildungsbereiche/

Dieser Bereich bietet eine Übersicht der Projekte nach Bildungsbereichen von der Elementarstufe bis hin zur weiterführenden Bildung.

Fachdidaktiken:

https://forschung-inklusive-bildung.de/fachdidaktiken/

Hier finden sich alle Projekte, die sich spezifischen Fachdidaktiken zuordnen lassen. 

Spezifische Unterstützungsbedarfe

https://forschung-inklusive-bildung.de/unterstuetzungsbedarfe/

Hier finden sich alle Projekte, die spezifische Unterstützungsbedarfe und -angebote adressieren sowie die systemischen Rahmenbedingungen in den Blick nehmen, unter denen Inklusion in der Bildung umgesetzt wird.

Transferprodukte und Praxismaterialien:

https://forschung-inklusive-bildung.de/transferprodukte-und-praxismaterialien/

Hier findet sich, gebündelt nach der Art ihrer Angebote, eine Übersicht aller Projekte, die konkrete Transferprodukte und Praxismaterialien entwickelt haben. Die Bandbreite ist  vielfältig: von Podcast-Beiträgen über Praxismaterialien wie Konzepte für den inklusiven Unterricht einzelner Fächer oder ganze Fortbildungen zur Etablierung inklusiver Settings in Kindergarten und Schule bis hin zur Vorstellung digitaler Tools.

FÖDIMA stellt Forschungsergebnisse zu Formativen Assessments vor

Im Projekt FÖDIMA (Förderorientierte Diagnostik im inklusiven mathematischen Anfangsunterricht) ist eine Publikation zu den Effekten zweier unterschiedlich stark strukturierter Ansätze Formativen Assessments auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von Lehrkräften im Journal of Teacher Education erschienen.
Der Beitrag „Implementing Formative Assessment Into School Practice: A Matter of Structuring the Intervention?“ kann hier abgerufen werden:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/00224871251350680

Zudem wurden die Ergebnisse des Beitrags auf der 21. Konferenz der European Association of Research on Learning and Instruction (EARLI) in Graz vorgestellt und diskutiert. 

DINKO bietet App mit vielfältigen Tests zum Hör- und Sprachverstehen

Die LSI.J-Sprachtest-App wurde von 2016-2019 im Forschungsprojekt Leipziger Sprach-Instrumentarium Jugend (LSI.J, BMAS-gefördert) entwickelt.
Im BMBF-geförderten Projekt DINKO wurde sie von 2022-2024 weiter entwickelt und in der Praxis erprobt.
Die zehn verschiedenen LSI.J-Sprachtests testen das Hör- und Sprachverstehen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf vier sprachlichen Ebenen (Laute, Wörter, Sätze, Botschaft). Zusätzlich testet das LSI.J die auditive Aufmerksamkeit als begleitenden kognitiven Prozess.
Der Test zur auditiven Aufmerksamkeit wurde außerdem auch in die visuelle Domain übertragen, sodass ein direkter Vergleich der Modalitäten möglich ist. Die LSI.J-App kann kostenfrei über das DINKO-Projekt bezogen werden – ein passendes Android-Tablet muss man selbst besorgen.

Weitere Informationen zur App

Projekt TEDS-IME präsentiert Ergebnisse in Publikationen und auf Tagungen

Im Rahmen des Projekts TEDS-IME wurde eine Professionalisierungsmaßnahme für angehende und berufstätige Mathematiklehrkräfte zu einem inklusiven Mathematikunterricht am Beispiel des Algebraunterrichts entwickelt. Zu den Ergebnissen sind jüngst zwei neue Publikationen erschienen. Zudem wird das Projekt seine Forschungsarbeit auf der Herbsttagung des Arbeitskreises Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik am 9. und 10. Oktober 2025 in Zürich vorstellen. 

Publikationen:

Bastian, A., König, J., Ross, N., Klee-Schramm, I., Sommer, D., Strauß, S., Rott, B., & Kaiser, G. (2025). Teacher competence in inclusive mathematics education: examining the effects of an innovative professional development program on teacher noticing. ZDM Mathematics Education (2025). https://doi.org/10.1007/s11858-025-01731-x

König, J., Kaiser, G., Bastian, A., Weyers, J., Buchholtz, N., & Ross, N. (2025). Teacher noticing in inclusive mathematics education: analyzing its structure and expert-novice differences using a novel video-based test instrument. ZDM Mathematics Education (2025).
https://doi.org/10.1007/s11858-025-01723-x

Tagungsvorträge:
Interventionsstudie zu Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften im inklusiven Mathematikunterricht - Ergebnisse aus dem Projekt TEDS-IME (Gabriele Kaiser & Natalie Ross et al.); Herbsttagung des Arbeitskreises Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik am 9.-10.10.2025, Pädagogische Hochschule Zürich

Mehr Informationen zur Tagung

Mehr Informationen zum Projekt

 

Lernunterstützung in inklusiven Kitas adaptiv gestalten – 
Das Projekt LeiK-adaptiv im Podcast „Bildungsforschung für die Bildungspraxis“

In einer neuen Folge des Podcasts „Bildungsforschung für die Bildungspraxis“ des Deutschen Bildungsservers berichten Prof. Dr. Claudia Schomaker und Prof. Dr. Katja Mackowiak von der Leibniz Universität Hannover über die Ergebnisse sowie Chancen und Herausforderungen des im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossenen Projekts LeiK-adaptiv.

Zugang zur Podcast-Folge gibt es über den Blog des Bildungsservers:
https://blog.bildungsserver.de/inklusion-in-der-kita-wie-kann-man-kinder-individuell-beim-lernen-unterstuetzen/

Im Fokus des Projekts steht die Idee, dass erfolgreiche Lern- und Bildungsprozesse von Kindern im Elementarbereich dann stattfinden können, wenn pädagogische Fachkräfte die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen berücksichtigen und Kinder passgenau (adaptiv) fördern. 
Im Rahmen eines Design-Based-Research-Ansatzes entwickelten die Forschenden gemeinsam mit Kita-Fachkräften Ansätze zur adaptiven Lernunterstützung für die Bereiche der sprachlichen, kognitiven und naturwissenschaftlichen Bildung. Die enge Zusammenarbeit förderte die Verzahnung zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Anforderungen im beruflichen Alltag. 
Ein weiteres Ziel war die Erarbeitung eines Modells zur Beschreibung adaptiver lernunterstützender Interaktionen in der Kita. Daneben entstanden im Projekt mehrere Forschungsinstrumente, um Aspekte der adaptiven Lernunterstützung im Kita-Alltag identifizieren und analysieren zu können. Zusätzlich wurden Formate entwickelt, um die professionellen Kompetenzen der Fachkräfte im Bereich der adaptiven Lernunterstützung zu stärken. Dazu erarbeiteten und erprobten die Forschenden verschiedene Prozessbegleitungsmodelle für die Kitas. Es zeigte sich, dass eine adaptive (und fachlich angemessene) Lernbegleitung der Kinder eine Herausforderung darstellt und bei den Fachkräften insbesondere im diagnostischen Bereich (Was ist in der Situation für das Kind interessant und relevant?) Unsicherheiten auslöst.
Hinzu kommt, dass der Transfer des Gelernten in den frühpädagogischen Alltag mit vielfältigen Herausforderungen auf struktureller (z.B. Personalmangel, -fluktuation) und inhaltlicher Ebene (z.B. Komplexität der Themen, fachliche Vorkenntnisse) verbunden ist, die es Fachkräften erschweren, die erarbeiteten Inhalte in den Alltag zu integrieren. 
Vor diesem Hintergrund werden 2026 erste Fortbildungen zur adaptiven Lernunterstützung im Weiterbildungsprogramm der vhs Hannover angeboten; perspektivisch sollen die Inhalte (u.a. Kriterien und konkrete Techniken zur Gestaltung adaptiver, sprachlich und kognitiv anregender Interaktionen) auch in die Ausbildung von pädagogischen Fachkräften implementiert werden. 


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ForMeL entwickelt Förderkonzept zum Verständnis multiplikativer Textaufgaben im inklusiven Mathematikunterricht




Viele Lernende haben Schwierigkeiten, mathematische Textaufgaben richtig zu lösen. Im Projekt „Förderbezogene Diagnostik in Mathematik inklusive Lesen (ForMeL)“ wurde ein Konzept zu mathematischen und lesebezogenen Kompetenzen in der Bearbeitung von multiplikativen Textaufgaben für den inklusiven Mathematikunterricht erarbeitet. Beforscht wurde, wie Leseschwierigkeiten mit mathematischen Verstehensschwierigkeiten in der Bearbeitung von Textaufgaben zusammenhängen und wie diese angemessen diagnostiziert und gefördert werden können. Eine auf den Erkenntnissen des Projekts basierende und für die Anwendung im Unterricht optimierte Diagnose- und Förderumgebung wird 2026 digitalisiert online über das IEEM (Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts) der TU Dortmund frei verfügbar sein.
Der Datensatz zur Haupterhebung und der analoge Diagnosetest sind ab sofort zur Nachnutzung und Replikation frei verfügbar:
Hußmann, Anke; Hußmann, Stephan; Nührenbörger, Marcus; Kortüm, Lina; Mentrop, Maike, 2025, "Förderbezogene Diagnostik in Mathematik inklusive Lesen (ForMeL) (Version 1) [Datensatz]"

https://data.tu-dortmund.de/dataset.xhtml?persistentId=doi:10.17877/TUDODATA-2025-MEL6MVOE


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UMBRAISE-Startchancen: Neues Unterstützungsangebot zum Umgang mit belastendem Verhalten startet

Professionell mit belastenden Verhaltenssituationen umgehen: Das Transferprodukt UMBRAISE-Startchancen bietet eine wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Qualifizierungsstruktur für Startchancen-Schulen.
Entwickelt auf Basis zweier BMBF-Forschungsprojekte, wird das Programm nun in Kooperation mit den Schulministerien in NRW, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg von der Universität Duisburg-Essen und dem Institut Chancenrecht am Rhein (Bildungsstart-Up – Ausgründung der UDE) umgesetzt.
Ziel ist der nachhaltige Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse für einen verstehenden, beziehungsorientierten Umgang mit belastenden Verhaltenssituationen in der Praxis – analog und digital.
Wenn Sie Interesse haben, UMBRAISE zu verwenden, dann schreiben Sie bitte an kontakt@umbraise.de
Im Rahmen des Metavorhabens wurde im Sommer 2018 die Online-Zeitschrift „QfI – Qualifizierung für Inklusion“ gegründet.
Die Beiträge der Zeitschrift machen aktuelle Arbeiten zur Entwicklung und Implementierung von Qualifizierungsmaßnahmen für inklusive Bildung sichtbar und dienen der Verbreitung erprobter Konzepte für die Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte. Auf der Homepage der QfI finden Sie alle bisher veröffentlichten Ausgaben sowie Beiträge kommender Ausgaben zur Voransicht.


Veröffentlichung der Ausgabe 7 (1) Allgemeine Beiträge der QfI zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote pädagogischer Fachkräfte":

Die Ausgabe 7 (1) der QfI ist veröffentlicht. In dieser Ausgabe erwarten Sie fünf Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen der Lehrer:innenbildung, professioneller Kooperation und innovativer Methoden auseinandersetzen. Gemeinsam werfen sie ein Schlaglicht darauf, wie komplex, widersprüchlich, aber auch zukunftsweisend die Diskussion um Qualifizierung für Inklusion derzeit geführt wird. In ihrer Gesamtheit macht die Ausgabe deutlich, dass Qualifizierung für Inklusion nicht allein eine Frage der richtigen Methoden oder Modelle ist. Vielmehr geht es um die Aushandlung professioneller Haltungen, die Reflexion institutioneller Strukturen und den Mut, auch Widersprüche sichtbar zu machen. Kooperation, Interaktion und innovative Ansätze erscheinen als Schlüsselthemen – doch ihre Umsetzung hängt wesentlich von den Rahmenbedingungen ab, die Bildungssysteme zur Verfügung stellen.


Die komplette Ausgabe können Sie hier abrufen.

Folgende Beiträge erwarten Sie in der Ausgabe: 


„Die Vielstimmigkeit von Inklusion: Empirische Analysen von Interaktionen zwischen Studierenden und Lehrkräften in Gastvorträgen der universitären Lehrer:innenbildung"

Maren Oldenburg und Marian Laubner nehmen in ihrem Beitrag Bezug auf die Frage, wie Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden gestaltet ist. Sie zeigen, dass Interaktionen nicht nur formale Abläufe darstellen, sondern entscheidend für die Entfaltung von Teilhabe und Vielstimmigkeit im Hochschulkontext sind.

Den Beitrag können Sie hier abrufen. 

„Die Kooperation zwischen Regel- und sonderpädagogischen Lehrpersonen in der Praxis verstehen - Ein multimethodischer Blick auf Kooperation im Kontext schulischer Inklusion “

In ihrem Beitrag befassen sich Nicole Reinsdorf und Antje Ehlert mit den Bedingungen und Herausforderungen professioneller Zusammenarbeit. Sie machen deutlich, dass Kooperation zwar als Grundpfeiler inklusiver Praxis gilt, aber in der Realität durch strukturelle Ungleichheiten und mangelnde Ressourcen erschwert wird.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

„Bevor ich das Universal Design for Learning kennengelernt habe, konnte ich mir nur begrenzt vorstellen, meinen zukünftigen Unterricht inklusiv zu gestalten.“ Analyse reflexiver Memos von Lehramtsstudierenden

Malte Delere nimmt in seinem Beitrag Bezug zur Bedeutung von Theorien in der Ausbildung. Er verdeutlicht, wie die Auseinandersetzung mit UDL das Denken von Studierenden in Bewegung bringt – weg von defizitorientierten Sichtweisen hin zu einer Öffnung für Vielfalt.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

„Inklusiv-digitale Bildung im Studium zur Lehrkraft für Berufskunde im Hauptberuf: Analyse eines Interventionsprogramms“

René Wüthrich befasst sich in seinem Beitrag mit der Rolle digitaler Lernumgebungen im Schweizer Bildungssystem und zeigt, dass digitale Formate Potenziale zur Förderung von Inklusionskompetenzen bergen, gleichzeitig aber kritisch hinterfragt werden müssen, da sie selbst nie neutral sind, sondern Bildungsprozesse spezifisch strukturieren.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

„Planspiel Inklusion 2.0“  

Roswitha und Thomas Lebzelter thematisieren in ihrem Beitrag die Möglichkeiten spielerischer Formate. Sie eröffnen neue Zugänge zur Auseinandersetzung mit Inklusion, verweisen aber zugleich auf die Notwendigkeit, solche Methoden kritisch zu prüfen: Welche Vorstellungen von Inklusion werden dadurch gestützt – und wo droht Vereinfachung komplexer Wirklichkeiten?

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

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Impressum
 
Metavorhaben Inklusive Bildung
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fachbereich Erziehungswissenschaften/Institut für Sonderpädagogik
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main
Deutschland
 
Projektleitung: Prof. Dr. Dieter Katzenbach/Prof. Dr. Michael Urban
 
 
Verantwortlich für redaktionelle Inhalte: Stefan Katzenbach
 
 
 
Bildquellen/Copyright-Vermerk: 

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